Bernstein Acamed Resort

Wir waren zu einer Feier im Schloss Hohenerxleben und brauchten eine Übernachtungsmöglichkeit - wahrscheinlich wäre es besser gewesen, nach Hause zu fahren. Wir hatten ein absolutes No-Go-Zimmer: auf dem Treppenabsatz, neben dem Fahrstuhl, dazu über dem Haupteingang, welcher ein beliebter Treffpunkt für rauchende Nachtschwärmer war - an Schlaf war also nicht zu denken. :( :( :( Zimmer klein und etwas veraltet, besonders das Bad.

Sehr schöne Hotelanlage mit vielfältigen Freizeitangeboten. Zimmer zwar etwas klein, aber gemütlich und sauber. Halbpension im Hotelrestaurant schmackhaft und abwechslungsreich. Bedienung zügig und freundlich. Kann man weiter empfehlen.

Dieses Resort liegt sehr ruhig in einem kleinen Ort, idyllisch an einem See -mit eigenem Ministrand- gelegen. Das großzügige klimatisierte Zimmer, war modern eingerichtet mit schickem und komfortablen Bad mit Glastür. Diese Glastür im Bad muss man, wenn man nicht allein verreist, mögen. Der Altersdurchschnitt der Gäste ist deutlich älter. Wer abends umfangreich entertaint werden muss und viel erleben möchte, ist hier sicherlich falsch. Dennoch gab es in dieser Woche ein deutliches Manko: Da es sich um eine späte Anreise handelte, fiel erst am nächsten Tag auf, dass die Suite garnicht oder schlecht gesaugt war. Immer wieder war eine Vielzahl an langen Haaren auf den Badvorlegern zu finden, welche sich durch das Zimmer getragen haben. Auch an diversen Flächen fiel auf, dass offensichtlich nicht so gewischt und desinfiziert wurde, wie auf dem Flyer auf dem Bett in Corona-Zeiten angekündigt. Rezeption und Hausdame waren entsetzt und entschuldigten sich vielmals. Auf deutlichen Wunsch wurde das Zimmer jeden Tag gereinigt. 2 Damen der Rezeption waren stets hilfsbereit, sehr freundlich und Service-orientiert. Eine Dritte kann bei den Beiden noch viel lernen, wie man mit zahlenden Gästen umgeht und möglichst NICHT auf Konfrontation geht. Weniger schnippisch ist deutlich sympathischer. Als typischer Außendienst begann der Tag leider schon gegen 4:00 Uhr. Einen Wasserkocher für einen frühen Kaffee konnte leider nicht zur Verfügung gestellt werden und wurde selbst gekauft. Die Weihnachtstasse der SERUM-Werke wurde allerdings prompt zur Verfügung gestellt.