Guest User
January 31, 2023
Meine Schwester (16 J.) war diese Woche mit ihrer Schulklasse im Royal X. Sie war mit 8 Kalssenkameradinnen beim Stand-Up Paddeln und hat sich sehr darauf gefreut. Die sogennanten "Trainer" waren aber leider ein Albtraum. Viele der Mädels wurden mehrmals von den Trainern (±25 J.) ins Wasser gestoßen, einige von ihnen waren dabei sogar komplett bekleidet (nachdem sie sich am letzten Tag weigerten, am Stand-Up Paddeln teilzunehmen). Ein Trainer drückte eine Schülerin ohne Vorwarnung mit seinem gesamten Gewicht unter Wasser. Darüber hinaus griffen die Trainer die Mädels an der Hüfte um sie ins Wasser zu werfen, und versteckten auch ihre Blicke auf Brüste und Hintern nicht. Als sie mit einer anderen Gruppe zusammentrafen, beobachteten sie außerdem eine Gruppe ca. 13-jähriger Schülerinnen, die von den Trainern aufgefordert wurden, auf ihren Boards zu tanzen und sich dabei zu drehen. All das ist weit, weit mehr als nur unprofessionell. Obwohl die Schülerinnen offensichtlich keinen Spaß an diesen Situationen fanden und das auch geäußert haben, wurde nach einer Beschwerde zum Vorsitzenden (begleitet von den Lehrpersonen) nichts getan. Tatsächlich wurde erwartet, dass sie am nächsten Tag mit denselben Trainern zurück ins Wasser gehen. (????!!) Die "Trainer" sind offensichtlich nicht in der Lage, die Dienstleistung zu erbringen, die von ihnen verlangt wird, sie nutzen scheinbar ihre Autorität gegenüber den Jugendlichen unverschämt aus und ihnen ist weder Diskretionsabstand noch einfacher Anstand und Respekt ein Begriff. Dazu kommt, dass das Essen oft kalt, immer schlecht/nicht gewürzt und scheinbar nie frisch zubereitet war. Manche der Klassenkameraden haben sogar über Bauchschmerzen geklagt. Spaß deaf sei owa bei eich locht koana!
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